Signallinie / Signalleitung

Die Signallinie (engl. signal line) ist eine hypothetische Kontaktfläche zu den Signalen und Informationen, die von der Matrix ausgehen und ins Unterbewußtsein des Viewers einfließen, von wo sie durch den trainierten RV-Prozess, der zumindest zeitlich begrenzt die Wahrnehmungsschwelle absenken bzw. öffnen kann, in die bewusste Wahrnehmung den Viewers gelangen und aufgezeichnet werden können. Das Modell der Signallinie gehört zu den ursprünglichen Wortschöpfungen von Ingo Swann, dem Erfinder der Methode, der mit diesem Vokabular dem Remote Viewing seine bis heute kohärente Identität gegeben hat.

Zu bedenken ist hier erneut das Übersetzungsproblem. Auch wenn von deutschen Remote Viewern meistens der Begriff „Signallinie“ als Übersetzung von „Signal line“ verwendet wird, wäre die bessere Übersetzung des englischen Begriffes „line“ eher „Leitung“ im Sinne eines Informationskanals. (vgl. to be on line = eingeschaltet/zugeschaltet sein, in der Leitung sein, am Netz sein, etc.) Damit erklärt sich das vielleicht größte Mißverständnis in der Zuordnung der Funktion der „Signalleitung“. (Entgegen weiterer mißverständlicher Interpretationen ist mit der Signallinie auch nicht das Ideogramm gemeint, auch wenn dies eine Linie auf dem Papier darstellt.)

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