Stephan A. Schwartz

Stephan A. Schwartz, ist Gründungsmitglied, ehemaliger Präsident und sitzt derzeit im Vorstand der International Remote Viewing Association (IRVA). Er ist Research Associate des Cognitive Sciences Laboratory der Laboratories for Fundamental Research und war zuvor Gründer und Forschungsdirektor des Mobius-Labors sowie Forschungsdirektor des Rhine Research Center.

Schwartz ist Teil der kleinen Gruppe, die die moderne Remote-Viewing-Forschung begründet hat. Sein Hauptinteresse gilt dem Einsatz von Remote Viewing in der Archäologie. Zusätzlich zu über 40 Fachartikeln und Berichten hat er vier Bücher zu diesem Thema geschrieben.

Jim Schnabel berichtet in seinem Buch „Remote Viewers: The Secret History of America’s Psychic Spies“ dass Schwartz als ehemaliger Marineoffizier und Psychoforscher unter anderem bei der Beschaffung des U-Boots für das bekannte Experiment durch das SRI im Juli 1977 half.

Das U-Boot-Experiment „Deep Quest“, bei dem Remote Viewing engesetzt und getestet wurde, ergab unter anderem, dass die nichtlokale Wahrnehmung kein elektromagnetisches Phänomen ist. Schwartz konzipierte auch die ursprüngliche Forschung, die Associated/Associational Remote Viewing (ARV) entwickelte. Weitere Interessensgebiete sind die Erforschung von Kreativität und Therapeutic Intent, einschließlich einer Fortsetzung der von Grad und Dean begonnenen Analyse von Wasser, das mit therapeutischer Absicht ausgesetzt wurde, mittels Spektroskopie. Er ist Kolumnist für die Zeitschrift Explore.

Quelle: (Schnabel, Jim, Remote Viewers: The Secret History of America’s Psychic Spies, Dell, 1997, S. 207)

 


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Remote Viewing with Stephan A. Schwartz (veröffentlicht 2017)