Ideogramme sind ein Teil von Ingo Swanns Methodik. Über die Funktion und Ausführung des Ideogramms im Remote Viewing gibt es verschiedene Ansichten. Selbst wenn wir es auf den Kern – also Stage I des CRV-Protokolls – beschränken, hat die 30-jährige Anwendungsgeschichte verschiedene Annahmen hierzu hervorgebracht. Dies soll einen Überblick geben.
Erstkontakt zur Signalleitung
Der Begriff „Ideogramm“ bezeichnet eine Markierung auf dem Papier, eine spontane Zeichnung, die der unwillkürliche körperliche Ausdruck der ersten kinästhetischen Begegnung des Viewers mit dem Targetbereich ist. Das Ideogramm entsteht dabei unwillkürlich als körperlicher Ausdruck einer Sinneserfahrung unterhalb der Wahrnehmungsschwelle des Bewusstseins. Dieser Ersteindruck enthält die kompakte Information über die hauptsächliche „Gestalt“ des Targets, die der Viewer in Stufe I zu erfassen versucht.
Definition von Ingo Swann:
The spontaneous graphic representation of the major gestalt, formed in response to the impact of the signal line on the viewer’s nervous system and the reflexive transmission of the resultant nervous energy to the muscles of the viewer’s hand and arm, through pen, onto paper.
Zum besseren Verständnis lohnt es sich, zunächst einen Ausflug in die Entstehungsgeschichte des Ideogramms zu machen.
Während der Zeit, in der Swann zusammen mit Puthoff und Targ am SRI die Grundlagenforschung betrieb, suchten immer wieder Neugierige das Institut auf, meist aus journalistischem oder wissenschaftlichem Interesse. Natürlich wollte jeder gern eine Vorführung von Remote Viewing haben. Das Problem war jedoch, dass, selbst wenn die Ergebnisse hervorragend waren, die Besucher nicht restlos überzeugt waren. Immer schwang ein Restzweifel mit, ob man nicht doch irgendwie auf einen Trick hereingefallen sei. Die Lösung bot sich an in Form des First-Time-Effektes, der auch in den Remote-Viewing-Studien bereits signifikant in Erscheinung getreten war. Kurz gesagt handelt es sich um die Tatsache, dass man als Neuling in seiner ersten und vielleicht auch zweiten Session statistisch gesehen ungewöhnlich gute Treffer erzielt.
Man drückte also den Besuchern Papier und Stift in die Hand und ließ sie selbst erfahren, wie sich Remote Viewing anfühlt, mit einem meist hervorragenden Treffer beim ersten Versuch und verbunden mit der Bestätigung, dass man wirklich vorher nichts über das Target wissen konnte außer einer Ziffernfolge. Diese Experimente waren, wie damals üblich, sogenannte „Outbounder“-Experimente, bei denen der unbekannte Aufenthaltsort einer „Beacon“-Person vom Viewer beschrieben werden sollte, die sich zum selben Zeitpunkt irgendwo in der Umgegend aufhielt.
Über kurze Zeit kamen auf diesem Weg am SRI über 140 Sessions von Besuchern zusammen. Bei der Auswertung fiel auf, dass die meisten Personen kleine Kringel oder spontane Kritzeleien zeichneten, während sie versuchten, in Kontakt mit dem Zielgebiet zu kommen. Swann erinnerte sich an ein Buch aus seiner Studienzeit, in dem besprochen wird, wie Kinder zu zeichnen beginnen (Rudolf Arnheim: Art and Visual Perception), und nach einem Vergleich mit den dortigen Abbildungen entstand dann die Idee, dass es sich hierbei um eine Form von allgemeinem menschlichen Verhalten handeln müsste, das unbewusst aufgerufen wird.
Hal Puthoff, Russell Targ und Ingo Swann haben daraufhin eine Reihe von weiteren Experimenten durchgeführt, insgesamt mehr als 1000 Sessions, um diese und andere Thesen weiter zu erforschen. Eines der Ergebnisse dieser Versuchsreihen ist die Integration des Ideogramms als zentraler Bestandteil in das CRV-Protokoll.
Die Funktion auf der physischen Ebene kann man sich mittlerweile gut erklären. Die reflexhafte Zeichnung des Ideogramms ist eine ideomotorische Antwort auf den Wahrnehmungsprozess, der damit verbunden ist. Wichtig ist, dass es sich um einen automatischen, nicht um einen bewussten, Prozess handelt.
Auch wenn Ingo Swann seinerzeit meinte, dass diese Bewegung durch das autonome Nervensystem ausgelöst werde, ist man mittlerweile im Bilde, dass das nicht der Fall sein kann. Das autonome Nervensystem steuert alle unwillkürlich ablaufenden, automatischen Funktionen wie Herzschlag, Verdauung, Atmung etc., aber die sogenannten „autonomen Reaktionen“ werden, so wie alle Bewegungen, die Muskeln benötigen, durch das Zentralnervensystem gesteuert. Trotzdem sind es in diesem Fall unbewusste Prozesse, die in einer automatische Bewegungsantwort resultieren. Bekannte Beispiele für solche autonomen Handlungen des Körpers sind Reflexbewegungen oder auch antrainierte Autodynamiken.
Jeder, der schon eine Weile den Führerschein besitzt, kennt das Phänomen: Während das Bewusstsein mit etwas anderem beschäftigt ist, funktionieren antrainierte Bewegungsmuster ohne bewusste Wahrnehmung und Zuwendung, quasi im Hintergrund, von allein. Solche Prozesse, wie viele Gewohnheiten, werden unterhalb der Bewusstseinsschwelle ausgeführt.
Das Bewusstsein und das Unterbewusstsein
Was man an diesen Beispielen ebenfalls gut sehen kann, ist, dass der Körper – oder besser gesagt körperliche Reaktionen – das einzige verbindende Element zwischen Bewusstsein und Unterbewusst sein ist. Denn diese beiden sprechen normalerweise nicht dieselbe Sprache. Aber beide, Bewusstsein und Unterbewusstsein, haben eine Verbindung zum Körper und können diesen steuern. Also liegt es nahe, sich das zunutze zu machen und den Körper als „Übersetzungsmodul“ zu verwenden.
Paul H. Smith bringt hierzu folgenden Vergleich: Das Ideogramm funktioniert wie ein Seismograph, der anzeigt, ob sich der Viewer mit dem Target – bzw. mit der Signalleitung – verbunden hat. Der Seismograph schlägt nun aus, eine Markierung entsteht auf dem Papier.
Diese Markierung selbst enthält nicht die Information, aber sie ist die Verbindung, die man benötigt, um zu dem Prozess, der sie hat entstehen lassen, Kontakt aufzunehmen. Dieser Prozess ist grob gesagt die Übersetzung einer globalen, umfassenden, multidimensionalen Wahrnehmung in eine zweidimensionale Abbildung, ohne den Umweg über die vierdimensionale Denkstruktur des menschlichen Bewusstseins zu gehen. Der Verstand, der zwischenzeitlich ausgeklammert war, kommt nun hinzu und versucht, die Informationen, die in dem Prozess „gepackt“ worden sind, wieder zu decodieren. Einigkeit besteht darüber, dass das Bearbeiten des Ideogramms den Viewer dazu führt, den Kontakt mit der Signalleitung dauerhaft aufzunehmen und dass der Verlauf dieser Phase – der Stage I – sich wesentlich darauf auswirkt, wie gut der Rest der Session verlaufen kann.
Die Bearbeitung der I/A/B-Sequenz (bzw. bei Morehouse I/A/B/C-Sequenz) selbst dauert für erfahrene Viewer kaum 1–2 Minuten, bevor zu Stage II übergeleitet werden kann. Dies hat schon manche Autodidakten dazu verleitet, die Funktion der ersten Stufe geringzuschätzen oder diese gar zu übergehen, aber das birgt die Gefahr, das Target im weiteren Verlauf ungenau oder gar nicht zu treffen. Lori Williams sagte hierzu in ihrem Vortrag auf der IRVA-Konferenz 2015 „Phase I ist wirklich die Grundlage jeder Remote-Viewing-Sitzung. … Man beschreibt in den restlichen Stufen das, was man in Stage I gefunden hat.“
„Als Ingos Schüler wurde uns beigebracht, dass dieses geringe Maß an Analyse in Stufe 1 zulässig war, weil es praktisch augenblicklich geschah und dann vorbei war, bevor die vollen analytischen Fähigkeiten des bewussten Verstandes daran arbeiten konnten. Allerdings würde ein Zögern oder der Versuch, zu viel zu denken, in diesem Stadium fast zwangsläufig zu AOL führen.“
As Ingo’s students, we were taught that this small amount of analysis was permissible in Stage 1 because it happened virtually instantaneously and then was over, before the full analytical faculties of the conscious mind could go to work on it. However, hesitating or trying to think too much at that stage almost inevitably would lead to AOL.
(Paul H. Smith: Reading the Enemy’s mind)
Nur ein Strich auf dem Papier
Die Idee ist also, aus dem „Kringel“ des Ideogramms das alles herauszulesen, zu extrahieren, was in kompakter Form zu dem Zeitpunkt dort abgelegt wurde, als das Ideogramm als Manifestation der Kontaktaufnahme entstanden ist. Wichtig zu unterscheiden ist: Diese Information steckt nicht in der Zeichnung selbst, auch wenn dieser Eindruck entstehen könnte, weil der Viewer mit seinem Stift das Ideogramm probt, sondern in dem, was sie repräsentiert. Was den Strich verursacht hat, ist dicht gepackte Information, der Kringel selbst ist ein Epiphänomen, eine Begleiterscheinung, dieses Prozesses.
Die Dekodierung dieser zweidimensionalen Markierung nun ist es, woran sich die Geister scheiden.
Bei der I/A/B-Sequenz steht zunächst das „I“ für das Ideogramm.
Das „B“ ist am besten definiert als: „Die beste Ein-Wort-Beschreibung der Hauptgestalt des Ziels.“
Das „A“ ist der Part, um den es sich in der Ideogramm-Kontroverse dreht.
Die ursprüngliche und ältere Version hierzu ist die Decodierung nach „feeling/motion“, d.h. der Viewer versucht, die generelle Natur des Targets aufzunehmen, indem er das Gefühl aufruft, was er beim Zeichnen oder Nachfahren der Ideogrammlinie empfängt.
Mit „feeling“ ist hier kein taktiles Fühlen der Oberflächen gemeint, sondern die Sinneswahrnehmung für das, was die innere Natur des Targets ist, seine Konsistenz, woraus es besteht. Das Ideogramm selbst muss die Formen des Targets nicht abbilden, aber es kann sein, dass man trotzdem eine Dimensionalität oder Aspekte davon beim Abtasten fühlt, auch wenn man sie gar nicht sieht.
Ideogramme sind dabei immer einzigartig, nicht nur verschieden von Target zu Target, sondern auch Ideogramme für ein und dasselbe Target können unterschiedlich aussehen. Ein Grund hierfür ist zum Beispiel, dass der Viewer bei jeder Kontaktaufnahme einen anderen Eintrittswinkel haben kann, ein anderer ist, dass Viewer in Stufe I weder räumliche Orientierung noch Referenz haben.
In einem Vortrag über dieses Thema auf der IRVA-Konferenz 2015 lieferte Paul hier ein amüsantes Beispiel, indem er das Cover des Buches „Flattened Fauna: A Field Guide to Common Animals of Roads, Streets and Highways“ einblendete, in dem es humorvoll um die Artenbestimmung von Roadkills geht. (Da sich die Zuhörer vor Lachen bogen, ist es auch uns gut im Gedächtnis geblieben und soll daher hier nicht unerwähnt bleiben.)
Was damit illustriert werden sollte, ist, dass die „innere Natur“ des Ideogramms an seiner Form nicht unbedingt abzulesen ist. So kann ein glatter waagerechter Strich sich zum Beispiel wellig und aufsteigend anfühlen.
Es gibt auch den umgekehrten Fall, dass ein Viewer seine Ideogramme immer gleich zeichnet. In diesem Fall hat Ingo Swann auf einer Nachschulung bestanden, denn die Zeichnung sollte in jedem Fall eine Reaktion auf das Target bleiben und nicht nur eine rituelle Handlung. Ebenso hat er sehr darauf geachtet, dass die Entstehung der Ideogramme nicht durch Überlegungen oder andere bewusste Prozesse beeinflusst wurde.
Der Bestandteil „motion“ von feeling/motion ist die Erfahrung von Bewegung oder Dynamik, die der Viewer beim Nachzeichnen des Ideogramms erfährt. Interessant dabei ist, dass diese Bewegung oft Merkmale des Targets repräsentiert, wie die äußere Form oder ein internes Profil oder vielleicht sogar Bewegungen, die im Target auftreten. Um in dieser frühen Stufe den analytischen Verstand nicht zu sehr zu involvieren, wird die Gestalt des Targets, zunächst in Archetypen (Land, Wasser, Struktur, Leben, etc.) ausgedrückt.
Anfänger fangen in Stage I oft an, zu raten, was das Ideogramm darstellen soll. Es ist ein einigermaßen mühsamer Lernprozess, genau das zu entdecken, was mit dem „Lesen des Ideogramms“ wirklich gemeint ist, nämlich die Verbindung aufzunehmen zu den gespeicherten Eindrücken aus dem Moment seiner Entstehung. Diese subtilen Unterschiede herauszuarbeiten mag sich hier langwierig anhören, es ist aber der zentrale Kern des Verständnisses für die Funktion des Ideogramms in der Protokollstruktur.
Der neuere Ansatz – visuelles Lexikon der Archetypen
Aus der zuletzt beschriebenen weiteren Eigenart der Ideogramme, Merkmale des Targets auch symbolisch transportieren zu können, hat sich der zweite Arbeitsansatz hierzu entwickelt. Im Laufe der Zeit fiel auf, dass bei manchen Viewern das Ideogramm eine Art visuelle Rückmeldung des Unterbewusstseins bei bestimmten Archetypen enthielt. Beispielsweise, wenn für den Archetyp „structure“ immer ein eckiges Element gezeichnet wurde. Hier gab es plötzlich eine 2-Wege-Kommunikation mit dem Unterbewusstsein, welches die Informationen in einer bestimmten Darstellung präsentierte. Dass man diesen Effekt im Sinne einer Autodynamik trainieren kann, war der Kern der neuen Idee hierzu.
Paul H. Smith erinnert sich aus seiner Militärzeit an eine Diskussion zwischen Lyn Buchanan und Ed Dames darüber, wie nützlich es wäre, wenn man sein Unterbewusstsein trainieren könnte, die Ideogramme ganz generell auf eine bestimmte Art auszugeben, so dass sie für eine bestimmte Art von Gestalt optisch immer gleich sind. Dazu benötigt man zunächst Training und muss seinem internen System entspechendes Feedback zur Verfügung stellen. Man trainiert also über eine große Menge von einzelnen Sessions eine persönliche Kommunikation mit dem eigenen Unterbewusstsein und entwickelt damit ein individuelles „Alphabet“ an Archetypen, das sich visuell im Ideogramm ausdrückt.
Lyn Buchanan diente von April 1984 bis Dezember 1991 im Center Lane / Dragoon Absorb /Sun Streak Projekt und hat, wie die anderen Viewer auch, während seiner Dienstzeit in Ft. Meade die Swann-Variante angewendet. Erst während seiner späteren eigenen Arbeiten mit Remote Viewing entwickelte er die Form, die er heute als CRV-Variante lehrt.
Kontroverse Ideogramm-Philosophie
„Swann/Puthoff-Ansatz“ | „Lexikon“-Ansatz |
---|---|
• Ideogramm ist eine grafische Repräsentation | • Ideogramm ist sprachbasiert |
• keine zwei Ideogramme sind gleich | • Ideogramme für eine bestimmte Gestalt sind immer gleich |
• Ideogramm ist eine kinästhetische Erfahrung | • Ideogramm ist ein lexikalisches Element |
• das Ideogramm nicht „anschauen“ für Informationen | • Viewer „schauen“ das Ideogramm für Informationen an |
• die Orientierung des Ideogramms auf dem Papier ist oft verschieden vom tatsächlichen Target im 3-D-Raum |
• die Orientierung des Ideogramms auf dem Papier ist nicht relevant. |
[Quelle: Vortrag von Paul H. Smith auf der IRVA-Konferenz im Jahr 2015]
Die Vorteile dieser Methode sind auf den ersten Blick verständlich: Wenn es gelingt, das Unterbewusstsein so zu trainieren, dass die gesuchte Antwort zuverlässig visuell ausgegeben wird, ist die Arbeit erleichtert. Der Sehsinn des Menschen übertrifft alle anderen Sinne bei weitem, und die Quelle für die Interpretation wäre nicht flüchtig und vergleichbar. Alles Eigenschaften, die ein kontrollierbareres Feedback bieten als das Eintauchen in „feeling/motion“.
Es gibt aber auch Nachteile, die bedenkenswert sind. Der große Trainingsaufwand ist dabei nicht einmal das Thema. Auch die Tatsache, eine 2-Wege-Kommunikation mit dem eigenen Unterbewusstsein zu trainieren, ist durchaus ein wichtiges Trainingsziel. David Morehouse hat hierzu eine gute Erläuterung, die sich auf das Training von AOL und Breaks bezieht. Er sagt sinngemäß: „Wann immer der Viewer ein AOL / missed / confusion / too much Break deklariert, teilt er seinem Unterbewusstsein damit mit, dass er die Information in der gegebenen Form nicht akzeptiert und um Wiederholung in einer besseren Form bittet. Nur auf diese Art kann das Unterbewusstsein lernen, wie genau die Informationen zur Verfügung gestellt werden müssen, damit der Viewer sie leicht und sauber decodieren kann.“
Das wesentliche Problem ist, dass der Ingo-Swann-Ansatz kinästhetischer Natur ist, der „lexikalische“ Ansatz dagegen eine linkshemisphärische Verarbeitung der visuellen Form benötigt. Das Ziel, den bewussten Verstand aus dem Prozess der Gestalt-Decodierung möglichst herauszuhalten, wird dabei nicht erfüllt. Der Beginn des Prozesses der medialen Wahrnehmung („the process of being psychic“) wird in die Stufe 2 verlagert.
Ob es ein Hindernis ist, dass die Archetypen sich auf wenige Begriffe beschränken – im Gegensatz zu der Vielfalt an Eindrücken, die über die kinästhetische Erfahrung transportiert werden – ist ebenfalls diskutabel, denn die Einordnung in wenige definierte Kategorien erledigt ansonsten schon das B-Element.
Im Hinblick auf die letzten beiden Argumente ist der „lexikalische“ Ansatz sozusagen ein diametral entgegensetzter Ansatz zur Swann-Methodik. Man kann diese Arbeitsweise nicht intuitiv ausführen, sondern muss sie in sein System installieren und lange und beharrlich daran arbeiten, bis es verlässlich funktioniert.
Abschließend zitieren wir noch einmal Lori Williams: „Alles funktioniert, solange du deiner Struktur treu bist.“
Jeffrey Mishlove im Gespräch mit Paul H. Smith über „The Ideogram Controversy in Remote Viewing“
(16.01.2019)